"Lebe, tauche ein in Musik, öffne neue Erfahrungsräume, laß unsagbares hörbar werden" "Musiktherapie ist eine matrizentrische Behandlungsform, die Nahrung für schöpferische und leibseelische Bedürfnisse bereithält. Der KlangDialog ist der frühen primärprozeßhaften Mutter-Kind-Verständigung sehr nah. Resonanzbereiche , die leer oder blockiert sind, können disgnosespezifisch und behandlungsorientiert erschlossen werden. Geschieht dies aber ohne matrizentrische, liebevolle Begleitung, bleibt es eine Wiederholung des früh mißlungenen Dialogversuchs" Gertrud Katja Loos (: 25 Jahre :) K L A N G - C E N T R U M Bsp.:Video-link "Musik-Performance"! Praxis für Musik und Psychotherapie - Alsterdorfer Str.528 - U1 / S Ohlsdorf Auch online Therapie möglich! - mit nur deutschen Servern zum Datenschutz!

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kostenloses Vorgespräch auf Anfrage! Gestalttherapie - Imagefilm der Deutschen Vereinigung für Gestalttherapie DVG Weiterbildungsangebote 2022
Hamburger Institut für Musik und Gesundheit
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Musikpaten Fortbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter - Film 2011-2021 ________________________________________________________________________________________________ Beratung, Training und Therapie mit Methoden Ihrer Wahl:
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Therapie und Beratung bei Sucht und Mediensucht | "Die verändernde Kraft der Therapie ist nicht intellektuelle Einsicht, auch nicht Interpretation oder Katharsis, sondern vielmehr eine tiefe, authentische Begegnung zwischen Menschen.“. Irvin D. Yalom Dies gilt für meine Arbeit in der Einzel-, wie auch Gruppentherapie und Ausbildung. Mit erweiterter Wahrnehmung und möglichst geweitetem Bewusstsein biete ich weitestgehend eine dialogische - auf Resonanz und Phänomenologie gegründete - Begegnung an. Die Musik als Ur-Sprache jedes Sein und der Menschen wirft die Erfahrung unmittelbar ins „Hier und Jetzt“. Heilsam wird durch liebevolle Unterstützung ein Wandel für ein lebendiges, lustvolleres und selbstwirksames Dasein möglich. "Ein Leben ohne Musik ist ein Irrtum." F.Nietzsche www.aerzteblatt/nachrichten/70104 - Ärzteblatt 8-2016 Philadelphia Musik kann Krebspatienten helfen, ihr emotionales, körperliches und soziales Leiden zu ertragen. Zu diesem Ergebnis kommt eine systematische Übersicht in der Cochrane Library:2016; doi: 10.1002/14651858.CD006911.pub3 - 52 Studien mit 3.731 Patienten
„passives Hören“ von Musik oder aktive Teilnahme an einer Musiktherapie. Das Hören ausgesuchter Musik hat günstige Effekte auf die Angst, unter der viele Krebspatienten leiden. (STAI-S-Skala durchschnittl. Reduktion um 8,54 Einheiten ) = mäßige bis starke Wirkung! Auch Depressionen lassen sich durch Musikinterventionen mildern. Musikinterventionen können Puls, Atemfrequenz und Blutdruck senken. Auch eine starke Schmerzlinderung ist im Einzelfall möglich.
Ergebnisse aus Studien weisen darauf hin, daß Musikhören bei Operationen den Bedarf von Anästhetika und Analgetika senkt, die postoperative Erholung beschleunigt und den Krankenhausaufenthalt
verkürzen kann. Ein Musiktherapeut, der sich persönlich um die Pat. kümmert, scheint hier eine sichere Wirkung zu erzielen. Musiktherapie in der Onkologie Zeitschrift ONKOVISION 2012

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